Firmenchronik
2018
Umsetzung der ab dem 25.05.2018 geltenden Datenschutzgrundverordnung - EU DSGVO.2017
Kauf eines Fräszentrums zum Bearbeiten von Serienteilen für unser Werk 2 in Kirchberg.2016
Einstellung von 3 Konstrukteuren zur Verstärkung unserer Konstruktionsabteilung.
Anschaffung einer Fräsmaschine zur Bearbeitung von Bauteilen
bis max. 3000 mm x 1500 mm für unser Werk 2 in Kirchberg.
Leistungsschau am 05.06.2016 im Gewerbegebiet "Gehrn" in Kirchberg.
2015
Anschaffung einer Fräsmaschine zur Bearbeitung von Bauteilen
bis max. 1000 mm x 700 mm für unser Werk 2 in Kirchberg.
Kauf einer weiteren CNC - Drehmaschine mit angetriebenen Werkzeugen
für unser Werk 1.
2014 Jubiläum - 45 Jahre WMA
Einweihung der neuen Produktionshalle am 5. Juli.
2014
Fertigstellung einer weiteren Produktionshalle.
2013
Wir haben das WMA-Schweißlabor durch eine KES-Maschine (Kondensator-Entladungs-Schweißmaschine) erweitert.
WMA Schmidt & Bittner GmbH erhält Auszeichnung für 25 Jahre
Aussteller auf der Messe SCHWEISSEN & SCHNEIDEN in Essen.
Abschied von Herrn Friedrich Wenz – verstorben am 14.09.2013.
2012
EDV-Erweiterung, um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden.
Fertigstellung der neuen Produktionshalle „Friedrich Wenz“
und Einweihungsfeier mit WMA-Belegschaft.
WMA-Artikel können per Warenkorb im Internet bestellt werden.
2011
Baubeginn einer neuen Produktionshalle für den eigenständigen
Firmenbereich „Friedrich Wenz“.
2010
Planung der Firmenerweiterung WMA - „Friedrich Wenz“.
Zertifizierung/Audit TÜV-Management.
Neuentwicklung eines Schweißtransformators mit 10 kHz Technik.
2009 Jubiläumsjahr - 40 Jahre WMA
Vom 29. bis 31. Januar führten wir eine Hausmesse durch, zu der wir über 200 Besucher begrüßen konnten.
Unter fachkundiger Anleitung wurden die neuesten Schweißtechniken vorgeführt, die durch interessante Fachvorträge ergänzt wurden.
2009
WMA investiert in Umweltschutztechnologie durch Installation einer Photovoltaikanlage. In unserem Schweißlabor werden Lohnschweißungen für Sonderteile durchgeführt.
2008
An- und Umbau an das bestehende Firmengebäude:
Erweiterung der Räumlichkeiten für die Fertigung sowie Vergrößerung der Konstruktions- und Büroräume und der Ausstellungsfläche.
2007
Die Mitarbeiterzahl ist auf über 30 Personen angewachsen.
2006
Erweiterung der Konstruktionsabteilung und der CNC-Fertigung.
2005
Aufbau einer Konstruktions-Abteilung mit Herrn Seidel.
Erweiterung der Produktpalette durch die Übernahme der Firma Friedrich Wenz.
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000.
Zertifikationsnummer: 12 100 222349 TMS.
Die Firma WMA wird Dengensha-Vertretung für Muttern- und Bolzenzuführeinheiten in Deutschland.
2004
Beginn der Zusammenarbeit mit der Firma Dengensha in Japan, einem Hersteller von Zuführeinheiten.
2003
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000.
Zertifikationsnummer: 70 100 1418 TMS.
Erwerb eines mechanischen Elektroden-Bearbeitungszentrums.
Erweiterung des Stammpersonals.
2002
In einer internen Feierstunde wird unser Firmengründer Reinhard Bittner nach über
30-jähriger Selbständigkeit in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Somit ist bei der Firma WMA Schmidt & Bittner GmbH der komplette Generationenwechsel vollzogen.
Andreas Bechtle ist nun alleiniger Geschäftsführer und Gesellschafter der Firma WMA.
2001
Erwerb einer Sonderbiegemaschine neuer Technologie zum exakten Biegen von Schäften (Pinolen) und Elektrodenarmen bis Durchmesser 70 mm.
2000
Europaweite Geschäftsbeziehungen. Die Mitarbeiterzahl ist auf über 20 Personen angewachsen.
1999
Die Räumlichkeiten des großzügigen Erweiterungsbaus werden bezogen, in
dem ein Versuchslabor eingerichtet ist.
Aufbau eines Service-Centers zur Reparatur und Überholung
sämtlicher Widerstands-Schweißgeräte aller Fabrikate.
1998
wird das Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9002 eingeführt.
1997
Umwandlung der OHG in eine GmbH.
Der neue Name heißt nun WMA Schmidt & Bittner GmbH.
1994
Wechsel in der Firmenleitung.
1979
Umzug in die neuen Räumlichkeiten mit verstärkter Ausrichtung auf die Fertigung von Elektroden für alle Einsatzbereiche der Widerstandsschweißtechnik, mit Spezialisierung auf Sonderelektroden nach individuellen Kundenanforderungen.
1975
zeichnet sich ab, dass die
inzwischen beengten Raumverhältnisse als Anbieter von individuellen Sonderlösungen sowie die Lieferbereitschaft
von Standardartikeln nur durch eine Vergrößerung von Produktions-
und Lagerfläche zu bewerkstelligen sind.
Der Bau einer neuen Fertigungsstätte wird erforderlich. Als neuer
Standort wird Ilsfeld-Auenstein mit seiner guten Verkehrsanbindung
an die A81 (Heilbronn-Stuttgart) ausgewählt.
1974

WMA wird Generalvertreter für NIMAK-Schweißmaschinen in Baden-Württemberg.
1971
wird dem Handelsgeschäft eine kleine Fertigung für den Umbau von Schweißmaschinen und die Produktion von Sonderelektroden nach speziellen Kundenanforderungen angegliedert. Fünf Mitarbeiter werden angestellt.
Oktober 1969 Firmengründung
in Ludwigsburg als Handelspartner für Widerstandsschweißtechnik: Service, Zubehör, Elektroden und Werkzeuge.